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Terrence W. Deacon über Metonymie – Lexikon der Argumente

I 306
Metonymie/Gehirn/Deacon: Während metaphorische Assoziation Wörter mit gemeinsamen semantischen Merkmalen erfordert, verlangt Metonymie eine Verlagerung der Aufmerksamkeit auf abweichende Merkmale. Daher ist zu vermuten, dass Metaphern eher im hinteren Hirnlappen (Parietallappen) und Metonymien eher im Frontallappen verarbeitet werden.
>Metaphern/Deacon
, >Gehirn/Deacon, >Sprache, >Sprache/Deacon.

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Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der Argumente
Der Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente.

Dea I
T. W. Deacon
The Symbolic Species: The Co-evolution of language and the Brain New York 1998

Dea II
Terrence W. Deacon
Incomplete Nature: How Mind Emerged from Matter New York 2013

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> Gegenargumente gegen Deacon
> Gegenargumente zu Metonymie ...

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